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Langsam öffnet er die Augen, doch scheint´s als seien
die Augen blind-Sein Körper kann sich schwer bewegen, gebettet wie in Mutters Schoß! Angst beflügelt seine
Seele, viel zu dunkel, kalt sein Bett! Seine Schreie bleiben ungehört, nur ein Rabe landet auf seinem Grab!
Kann nichts sehen, kann nichts hören, spürt nur,
das sein Leib begraben-Unter der Erde kalt gebettet, Frost nagt schmerzhaft an seinem Leib!
Er hört die Maden, wie sie nagen, gierig von seinem
Fleisch zu kosten-Schreit er in Panik ihren Namen,
die Frau die einst ihn gebar! Nägel graben sich ins Holz, das Blut spritzt in sein Gesicht! Seine Schreie bleiben ungehört in der kalten Dunkelheit!
Kann nichts sehen, kann nichts hören, spürt nur, dass sein Leib begraben! Unter der Erde kalt gebettet, Frost nagt schmerzhaft an seinem Leib!
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